„Möschekess“ auf Jungfernfahrt (14. Oktober 2018)

Bei strahlendem Sonnenschein, wird das neu getaufte Boot, auf seine erste Fahrt geschickt. Nun mit passenden Auslegern versehen. Durch das extreme Niedrigwasser ( 92 cm ) kann das Boot nur über die seitliche Rampe zum Anleger gebracht werden.

 

Vier Mösche und ein Steuermann sitzen im Boot. Es sind: Christine Gloeckner, Anna-Luise Gell, Gisela Schumacher, Gisela Gruhn und Klaus Scholzen. Vom Bug aus gesehen.

Mit Applaus der Zuschauer wird dann „Möschekess“ auf ihre erste Fahrt geschickt. Nach einer Wende im Hafen steuert Klaus das Boot um die Hafenmole, damit entzieht es sich leider den Blicken der Zuschauer.

Auf dem Anleger haben die fleißigen Hände von Gerda u. Norbert, Karin u. Kajo sowie Rolf, ein paar Tische und Bierbänke aufgebaut. Getränke, Brötchen und Grillwurst organisiert.

Rolf hat den Grill angeheizt und bedient ihn auch.

So kann die Wartezeit bis zum erfolgreichen Ende der Jungfernfahrt mit Bier und Grillwurst gut überbrückt werden. Als das Boot nach langer Zeit wieder auftaucht, wird es mit Jubel begrüßt.

 

 

Auskunft der Mannschaft nach Rückkehr:

 

Die Kiste für die „Mösche“ ist schwimmfähig.

Es gab keinen Wassereinbruch.

Das neue  E-Boot rudert sich gut.

Mit einem Gläschen Sekt wird darauf angestoßen.

 

Die Möschekess-Jungfernfahrt war Anlass, einen sonnigen Nachmittag auf der Ruderbrücke zu verbringen.

Vielen Dank den Organisatoren !!

Text: Herbert Gruhn